De Wever will auch Druck von Merz standhalten
Premier Bart De Wever will in der Frage der eingefrorenen russischen Vermögenswerte weiterhin hart bleiben und sich auch nicht vom deutschen Kanzler Friedrich Merz unter Druck setzen lassen. Merz kommt am Freitagabend nach Brüssel, um mit De Wever über die Verwendung der Gelder zu sprechen, die bei Euroclear in Brüssel eingelagert sind.